Waldmann Art

Art und Anderes

Der Raum im Eppendorfer Weg 91, Hamburg, 
diente als Ausstellungsraum für Art und Anderes: 

Es wurden hier nicht nur die Arbeiten der von Julia Waldmann 
vertretenen Fotografen gezeigt, sondern alles, was gefällt 
und es wert ist, gezeigt zu werden.

Zukünftig wird es in unregelmäßifgen Abständen sicher wieder Ausstellungen geben -
an unterschiedlichen Orten.


Aktuell

HIDING FROM THE OTHER EYE

ARBEITEN von EDISONGA
Ausstellung vom 14.10.2016 bis Ende Dezember

..ist das was wir sehen, weil wir es sehen oder weil es ist. schaut es uns an, wenn es ist? kann man sich dem blick des seienden entziehen, indem man seinen blick nicht erwidert? oder ist es ohnehin nur ein spiegel, der unseren blick auf uns zurück wirft. reflektiert sich unsere seele also permanent im angesicht des seienden, oder ist es ihr blick auf sich selbst, der das gesehene erst entstehen lässt.

Neben 6 Portraits sind 3 großformatige scheinbare Landschaftsaufnahmen zu sehen. In dem vermeintlichen Erkennen, dem Versuch das Gesehene in Bekanntes einzuordnen und als Landschaft zu identifizieren, findet die den Arbeiten zugrunde liegende Frage nach dem Bezug von Wahrnehmung, Erscheinen und Sein ihren Widerhall. 

Ansonsten hält sich Edisonga jedoch bei der Aufdeckung des Schaffensprozesses zurück - nur soviel: die Landschaften sind das Ergebnis eines Prozesses von skulpturalem Arbeiten, Malerei, Performance und Fotografie.


 

THE MOST BEAUTIFUL DOTS IN LIFE (THE EARLY YEARS)

 

THE MOST BEAUTIFUL DOTS IN LIFE
(THE EARLY YEARS)

Arbeiten von SILKE BALTRUSCHAT

Ausstellung vom 15.01. bis 10.03.2017.

 

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ONE EURO SCULPTURES – TURNING JUNK INTO HELP

One Euro Sculptures – turning junk into help

Fotografien von Oliver Schwarzwald
Ausstellung vom 24.06.2016 bis Ende August

Die Arbeiten zeigen Skulpturen, bestehend aus Artikeln der 1-Euro-Läden, 
die derart zweckentfremdet als Kunst präsentiert werden. 

Die Artikel sieht Oliver Schwarzwald kritisch als Symbol der Globalisierung, die hergestellt von 
armen Bevölkerungsschichten unter schlechten Arbeitsbedingungen den Massenkonsum bedienen sollen. 
Diese für seine Fotografien einzusetzen, war nur nahelegend, als er sich entschied, 
„nicht immer nur reden sondern etwas tun zu wollen“. 

Bewusst nutzt er sie jetzt, um Hilfe zu generieren: 
Gegen Nachweis einer Spende an eine von mehrerer ausgewählten Hilfsorganisationen verschenkt 
Oliver Schwarzwald einen signierten Print (30x24 cm, Auflage 24+1).

So zeigt sich in dem Konzept der „One Euro Sculpture“ der Anspruch, 
aus billigen Massenartikel etwas Schönes zu schaffen und Überflüssiges in Nützliches zu wandeln.

Weitere Infos auf facebook und über info@oliverschwarzwald.de